Portrait & Einzelfragen Ackermann

Prof. i.R. Dr. Karl-Ernst Ackermann

Pensionär, bis 2011 Professor für Geistigbehindertenpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin

Mitglied im Redaktionsteam der Zeitschrift Erwachsenenbildung und Behinderung

  • Stellvertretender Vorsitzender im Vorstand der Deutschen interdisziplinären Gesellschaft zur Forschung für Menschen mit geistiger Behinderung (DiFGB)
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
  • (Gründungs-)Mitglied und Vorsitzender (2009–2015) der Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.V. (GEB)
  • Mitglied Fachausschuss Bildung, Schule und Erziehung der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR)
  • Theoriebildung der „Geistigbehindertenpädagogik“
  • Bildungstheoretische, anthropologische und ethische Grundfragen der Behindertenpädagogik
  • Inklusive Erwachsenenbildung

Erwachsenenbildung

Prof. Dr. Karl-Ernst Ackermann

Welche Ziele verfolgen Bildungsangebote für erwachsene Menschen mit schwerer Behinderung?

Welche Herausforderungen ergeben sich für Menschen mit schwerer Behinderung in der Erwachsenenbildung?

Welche Aufgaben ergeben sich für Mitarbeiter_innen an Arbeits- und Bildungsorten um Erwachsenenbildung für den Personenkreis zu realisieren?

Welche Angebote zur Erwachsenenbildung gibt es aktuell für Menschen mit schwerer Behinderung?

Selbstbestimmung

Prof. Dr. Karl-Ernst Ackermann

Was bedeutet Selbstbestimmung?

Ist Selbstbestimmung heute noch eine emanzipatorische Leitidee?

Wie ist die Leitidee Selbstbestimmung im Hinblick auf Menschen mit schwerer Behinderung zu denken und welche Herausforderungen verbinden sich damit?

Wie lässt sich das Erkennen von Selbstbestimmung beim Anderen realisieren?

Ich lasse einen Menschen mit schwerer Behinderung auswählen, ob er Apfel- oder Orangensaft trinken möchte. Gewinnt er dadurch mehr Selbstbestimmung?

Stellvertretung im Kontext von Selbstbestimmung

Prof. Dr. Karl-Ernst Ackermann

Was bedeutet Stellvertretung?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Figur der Stellvertretung und der Selbstbestimmung?

Was macht mich zum Stellvertreter_in eines Menschen mit schwerer Behinderung?

Welches Wissen brauchen Mitarbeiter_innen im Kontext Stellvertretung?