Portrait & Einzelfragen Hennig

Birgit Hennig

Bis 2018 Lehrkraft für besondere Aufgaben und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, seit 2016 Neuro-Rehabilitationspädagogin mit den Schwerpunkten Unterstützte Kommunikation und Angehörigenbegleitung in der Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation im Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg

  • Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
  • Kommhelp e.V.
  • Gesellschaft für MPS e.V.
  • Deutscher Kinderhospizverein e.V.
  • Hospizhilfe Bremen e.V.
  • Kommunikation im Kontext der Förderung von Menschen mit schwerster Behinderung
  • Unterstützte Kommunikation bei Kindern und Jugendlichen mit neurodegenerativen Erkrankungen
  • Unterstützte Kommunikation bei erworbenen und fortschreitenden Erkrankungen im Erwachsenenalter
  • Herausforderungen der schulischen Rehabilitation nach Schädel-Hirn-Trauma

Kommunikation

Birgit Hennig

Was ist Kommunikation und wie entwickelt sie sich?

Welche Besonderheiten zeigen Menschen mit schwerer Behinderung bei der Kommunikation?

Welche Auswirkungen hat es, wenn ein Mensch nicht allgemein verständlich kommunizieren kann?

Wie kann Kommunikation mit Menschen mit schwerer Behinderung an Arbeits- und Bildungsorten gelingend gestaltet werden?

Welche Aufgaben ergeben sich in der Kommunikation für Mitarbeiter_innen an Arbeits- und Bildungsorten?

Welche Konzepte gibt es, um mit Menschen mit schwerer Behinderung Kommunikation zu realisieren?

Wie kann Kommunikationsförderung an Arbeits- und Bildungsorten aussehen?