Theaterworkshop

KONKRETISIERUNG   ·  Theaterworkshop „Tatsächlich … Liebe!“

 

SACHASPEKTE UND POTENZIAL

Theaterworkshops setzen den Rahmen, um sich über einen längeren Zeitraum mit einer wichtigen Frage, einem interessanten Thema, einem Theaterstück oder anderen Texten auseinanderzusetzen und hierzu gemeinsam szenische Umsetzungen zu entwickeln. Dabei ist es sinnvoll, verschiedene theatralische Ausdrucksmöglichkeiten (verbal und nonverbal) sowie musikalische, filmische und weitere künstlerische Gestaltungsmittel einzubeziehen.

Auch wenn Theaterworkshops zumeist von einem Spielleiter oder einer Regisseurin geleitet werden, so sollten offene Aufgabenstellungen eine gruppenspezifische und eine individuell bedeutsame Auseinandersetzung der Beschäftigten mit dem gewählten Thema anregen.

Ein Theaterworkshop zum Thema „Tatsächlich … Liebe!“ kann an eigene Erfahrungen des Liebens und Geliebt-Werdens anknüpfen. Auf spielerische Weise können innerhalb des Theaterworkshops aktuelle Fragen bearbeitet werden (z. B. Wie spreche ich jemanden an? Was fühle ich?) oder auch Vorstellungen über das Gestalten von Beziehungen entwickelt werden.

Folgende inhaltliche Schwerpunkte bieten sich an:

  • eine Stimmung des Wohlfühlens inszenieren mit Licht, Musik und Farben, passenden Bühnenbildern
  • sich auf unterschiedliche Weise begegnen (z. B. sich schüchtern zulächeln, die Hand geben, umarmen, zuwinken, aufeinander zu laufen bzw. fahren, sich lang in die Augen schauen)
  • Szenen des Wiedersehens und Abschieds darstellen: besondere Freude zeigen bei einem Wiedersehen, traurig sein bei Abschieden (z. B. hierzu Filme oder Fotos aus der Lebenswelt der Beschäftigten einbeziehen, die diesen Moment zeigen)
  • die vielen Facetten der Liebe in kleinen Szenen darstellen (z. B. Mutter-Kinder-Liebe, Geschwisterliebe, Partnerschaft, Tierliebe)
  • verschiedene ‚Beziehungsstationen‘ nachspielen: jemanden sehen und interessant finden, flirten, sich unterhalten, sich für ein Date zurechtmachen, sich treffen, sich streiten, sich trennen)
  • Gefühle, die mit der Liebe verbunden sind, z. B. als Standbild, in kleinen Szenen, mit Masken darstellen (z. B. verliebt, traurig, unsicher, eifersüchtig sein)
  • Liebesbriefe schreiben oder erhalten (z. B. Briefe, Text-, Bild-, Audionachrichten vortragen und verschiedene Reaktionen dazu improvisieren)
  • beliebte Songs und Musikstücke einbeziehen, die von Liebe handeln (z.B. sie gemeinsam musikalisch umsetzen, sich dazu bewegen, zuhören und verschiedene Lichteffekte einbeziehen)
  • sich mit literarischen und künstlerischen Vorlagen zum Thema „Tatsächlich … Liebe!“ auseinandersetzen und eigene Szenen dazu entwickeln (z. B. zu Liebesgedichten von Heinrich Heine, Erich Fried, zu Filmen wie „Tatsächlich … Liebe!“ oder „Valentinstag“, zu Bildern, Fotos und bekannten Theaterszenen, wie z.B. „Gretchen am Spinnrade“ aus Goethes „Faust I“)
  • bei der Theaterproduktion im ‚Backstage-Bereich‘ mitwirken, z. B. beim Herstellen der Kostüme und des Bühnenbildes, beim Einlass, an der Garderobe

Bei einem Theaterworkshop sollte nicht das Auswendig-Lernen von Texten oder Szenenabläufen im Mittelpunkt stehen. Es lohnt sich vielmehr, Theater- und Tanzelemente zu verbinden und vielfältige Materialien und Medien zu nutzen, um unterschiedliche Erfahrungen des Darstellens zu ermöglichen.

IMPULSFRAGEN

Welche Vorerfahrungen haben die Beschäftigten bezüglich des Theaterspielens und des Erlebens von Theateraufführungen?

Ist die Auseinandersetzung mit dem Thema „Tatsächlich … Liebe!“ für die Beschäftigten von Interesse?

Welche anderen Fragen, Themen oder Texte könnten für einen Theaterworkshop ein motivierender und individuell bedeutsamer Ausgangspunkt sein?

Wie können Sprache, Requisiten, Kostüme, Beleuchtung, Musik und der Raum insgesamt eingesetzt werden, um eine multisensorische Auseinandersetzung der Beschäftigten mit dem gewählten Thema anzuregen?

Welche nonverbalen Formen des Theaterspielens werden mit einbezogen?

Gibt es einen Ort in der Einrichtung oder im Umfeld, der sich besonders für die Durchführung des Theaterworkshops sowie kleine Aufführungen eignet?

DIFFERENZIERUNG
  • das Wahrnehmen unterschiedlicher körperlicher Anspannung beim Teilnehmen an szenischen Umsetzungen (z. B. beim oder kurz vor dem Betreten bzw. Befahren einer Bühne die Beschäftigten darauf aufmerksam machen) unterstützen
  • durch verbale Rückmeldung bei einzelnen Bewegungsabläufen Bewusstsein für die eigenen Bewegungsmöglichkeiten schaffen
  • durch die Veränderung von Position und Lagerung neue körperliche Ausdrucksmöglichkeiten unterstützen
  • Aufregung als Lampenfieber bewusst machen (z. B. Herzklopfen, Schweißausbruch) und beruhigen
  • im Rhythmus der Sprache und ggf. Musik bewegt werden (z. B. im Rollstuhl, in der Hängematte)
  • die Auseinandersetzung mit Gegenständen, die ggf. in den einzelnen Spielszenen genutzt werden, mit Handführung unterstützen
  • Blickkontakt zu Mitspieler_innen ermöglichen z. B. durch eine geeignete Positionierung oder Lagerung

Sehbeeinträchtigung:

  • deutlich sichtbare Markierungen auf dem Bühnenboden anbringen
  • Bühne bzw. Raum zum Theaterspielen wiederholt abgehen bzw. abfahren, Aufbauten und Platzierung von Requisiten genau beschreiben
  • verschiedene Hell-Dunkel-Kontraste, klare Umrisse sowie leuchtende Farben beim Bühnenbild, bei den Requisiten und Kostümen nutzen
  • mit Vergrößerungen arbeiten (z. B. Bilder an die Wand projizieren)
  • Geräusche, Klänge und Musik einbeziehen, die zum Thema „Tatsächlich … Liebe!“ passen

Hörbeeinträchtigung:

  • auf Blickkontakt, deutliche Mimik und Gestik beim gemeinsamen Spiel besonders achten
  • Gebärden einbeziehen
  • Situationen pantomimisch darstellen
  • Mikrofon und andere technische Mittel zur Verstärkung nutzen
  • Musik mit deutlichem Bassrhythmus einbeziehen

Hypersensibilität

  • auf Zeichen des Unwohlseins und der körperlichen Anspannung aufgrund von Lärm achten
  • Mittel zur Verstärkung akustischer Eindrücke dosiert einsetzen
  • szenische Umsetzungen ggf. zeitlich reduzieren, Ruhepausen einplanen
HANDLUNGSLEITENDE PRINZIPIEN
  • Interessen und Ideen der Beschäftigten bei der Auswahl der Themen für das Theaterangebot und während der Probenphase berücksichtigen
  • freiwillige Teilnahme am Theater-Workshop
  • Raum und Zeit zum Ausprobieren neuer Bewegungsabläufe und zum gemeinsamen Improvisieren lassen
  • die Auswahl bzw. Einstellung von professionellen Anleiter_innen (z. B. eines Regisseurs oder eine Choreografin) gemeinsam durchführen, Beschäftigte bei Bewerbungsgesprächen mit einbeziehen
  • gemeinsamer Auf- und Abbau der Bühne bzw. Spielfläche durchführen
  • das Durchhaltevermögen und die Ausdauer beim Lernen einer Rolle unterstützen
  • Verantwortung für einzelne Bereiche der Theaterproduktion, wie Catering, Kartenverkauf, Bedienung des Lichts, Einspielen von Soundeffekten (mit Unterstützung), übernehmen
  • nach der Entscheidung für ein Angebot Verbindlichkeit hinsichtlich der regelmäßigen Teilnahme an den Theaterproben einfordern
  • Orientierung über den Ablauf der Theaterprobe mit Bild-, Symbolkarten oder Gegenstand geben (z. B. Warm-up, Improvisationsphase, Rollenprobe, Aufführung)
  • zur Erarbeitung einzelner Rollen oder kleiner Szenen zu zweit oder zu dritt proben und nicht in der gesamten Gruppe
  • die Handlung der Szene multisensorisch erfahrbar machen, Licht, Musik und weitere künstlerisch-ästhetische Mittel mit einbeziehen
  • das Gemeinschaftsgefühl als Theaterensemble unterstützen durch Rituale der Rückmeldung und Motivation (z. B. Motivationskreis vor der Aufführung, gemeinsame Entspannungsphase am Ende einer Probe, Beifall spenden)
  • die anstehenden Aufgaben im Team der Mitarbeiter_innen besprechen und verteilen (z. B. Anleitung der einzelnen Phasen des Theaterworkshops, ggf. gemeinsames Vorspielen einzelner Szenen, individuelle Assistenz beim Spielen)
  • auf Stimmungen und die aktuelle Situation beim Spielen flexibel reagieren, in angespannten Situationen Gelassenheit und Ruhe ausstrahlen (z. B. vor Aufführungen, bei Konflikten im Zusammenspiel)
  • Zeit zum Wiederholen von Szenenabläufen lassen
  • körperliche Voraussetzungen der Teilnehmer_innen beim Inszenieren von Szenen oder eines Stückes berücksichtigen
  • individuelle Pausen und ggf. unterschiedliche Lagerungen während der Theaterprobe ermöglichen
  • Erschöpfung beachten und Überlastung verhindern, ggf. Probenzeit reduzieren
  • die Theaterprobe gemeinsam vorbereiten (z. B. Requisiten aufstellen, Licht einrichten, Spielfläche vorbereiten)
  • das Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener theatralischer Ausdrucksformen unterstützen
  • das Teilnehmen an szenischen Umsetzungen und das eigene Spielen einer Rolle bewusst machen (z. B. durch das Aufnehmen und gemeinsame Anschauen von einzelnen Szenen)
  • während des Probens und zum Abschluss der Theaterprobe individuelle und gemeinsame Rückmeldungen über das Theaterspielen geben
  • verschiedene Szenen bzw. ein kleines Theaterstück einüben und vor Publikum präsentieren
THEMENBEZOGENES WORTFELD
  • die Bühne
  • das Theater
  • die Schauspieler_in
  • die Rolle
  • die Szene
  • das Kostüm
  • der Vorhang
  • die Liebe
  • die Begegnung
  • das Wiedersehen
  • der Abschied
  • spielen
  • aufführen
  • warten
  • klatschen
  • lieben
  • verliebt sein
  • traurig
  • eifersüchtig
  • Und noch einmal!
  • Vorhang auf!
  • Hals- und Beinbruch!
BEISPIELPLANUNG

Ein Theaterprojekt erstreckt sich zumeist über mehrere Wochen. Dabei gliedert es sich in mehrere größere Abschnitte:

Zunächst wird eine Ausgangsfrage, ein Thema oder Text (gemeinsam) bestimmt und es erfolgen mit den Beschäftigten Recherchen zum gewählten Thema. Diese Recherchen beinhalten z. B. die Suche nach passenden Texten, Bildern und Filmen in der Bibliothek oder im Internet sowie die Auseinandersetzung mit Vorerfahrungen der Teilnehmer_innen zum Thema. Vorerfahrungen können z. B. in kleinen spielerischen Umsetzungen vergegenwärtigt werden.

Es schließt sich nach der ersten Recherche eine Phase der Vertiefung an. Es werden einzelne Texte, Bilder oder Themenschwerpunkte ausgewählt und es beginnt ein Probenprozess zu diesen Vorlagen. Diese Phase ist geprägt von einer Offenheit für sehr unterschiedliche Ideen, das Zeitlassen zum Ausprobieren und zum Finden eines eigenen Ausdrucks. Am Ende dieser Phase steht eine Auswahl von Ideen für einzelne Szenen, Zwischenspiele mit Musik und Tanz, Bühnenbilder, Requisiten u. Ä.

In der dritten Phase, der Probenzeit im engeren Sinne, wird die Umsetzung der einzelnen Szenen konkretisiert und geprobt. Es werden verschiedene Varianten ausprobiert und sich schließlich gemeinsam für eine Umsetzungsform entschieden. Dabei werden auch unterschiedliche Kostüme, Beleuchtungen, Musikideen und Requisiten einbezogen. Während dieser Phase setzt auch verstärkt die Arbeit zur Vorbereitung der Aufführung ein: Es wird Werbung für die Aufführung gemacht, ggf. Einlasskarten und Plakate entworfen und gedruckt, das Catering geplant usw.

Die letzten Stunden bzw. Wochen des Theaterworkshops dienen dem intensiven Proben der einzelnen Szenen und des Szenenablaufs sowie der gezielten Vorbereitung der Aufführung. Eine (öffentliche) Generalprobe kann dabei noch Hinweise für letzte Veränderungen geben.

Nach den ersten Aufführungen schließt sich ggf. noch eine Phase der Überarbeitung an. Man tauscht sich mit den Beteiligten am Theaterworkshop über die Wirkung des Stückes auf die Zuschauer_innen aus, ggf. finden auch (unterstützte) Gespräche mit dem Publikum statt.

Im Folgenden soll exemplarisch eine Theaterprobe aus der dritten Phase des Theaterworkshops zum Thema „Tatsächlich … Liebe!“ beschrieben werden.

Ausschlaggebend für die Wahl des Themas „Tatsächlich … Liebe!“ im vorgestellten Theater-Angebot sind mehrere Faktoren:

  • Die Beschäftigten möchten Theater spielen, haben Lust, sich in unterschiedliche Rollen hineinzuversetzen, sich mit einem Thema intensiv und in darstellender Weise auseinanderzusetzen.
  • Das Thema „Tatsächlich … Liebe!“ knüpft zum einen an persönliche Erfahrungen an, lässt aber auch den Raum für kreative Umsetzungen, wie z. B. Begegnungen von Personen aussehen können, die sich lieben.
  • Es können vielfältige Medien einbezogen werden, um das Thema erfahrbar zu machen (z. B. Musik, Fotos, Filme).

In der Vorphase des Theaterworkshops ist der Übergang zum Probenraum anzukündigen und zu begleiten. Der Wechsel der Aktivitäten wird durch das Gestalten einer spezifischen Stimmung im Probenraum unterstützt (z. B. durch Licht, Musik zur Einstimmung, andere Positionierung oder Lagerung im Raum).

Die Theaterprobe beginnt ritualisiert mit einem kurzen Überblick über den Ablauf der Probe. Dieser wird mit Bildkarten visualisiert.

Danach folgt das Warm-up, das z.B. folgende Schwerpunkte haben kann:

  • Übungen zum Körperbewusstsein (bewusstes Ein- und Ausatmen, Strecken und Abklopfen der Beine und des Oberkörpers, Lockerung der Gesichtsmuskeln)
  • Szenische Übungen zum gemeinsamen Spielen (z. B. folgende Spielübungen für Theatergruppen anpassen: http://www.theater-in-der-schule.de/spieluebungen/ Spieluebungen_fuer_Theatergruppen.pdf)
  • kleine Improvisationen durchführen z. B. mit Gegenständen (vgl. die vielfältigen Übungen und das Theater vorbereitende Spiele in Sahm 2011) oder Musikinstrumenten

Zum Abschluss des Warm-ups bietet sich eine ruhige Übung an, die eine entspannte Aufmerksamkeit unterstützt und somit zur nächsten Phase der Probe überleitet.

Im Mittelpunkt der Theaterprobe steht die Weiterarbeit an einzelnen Szenen. Für einen intensiven Probenprozess kann es sich anbieten, die Szenen in kleineren Gruppen (zu zweit oder zu dritt) einzuüben. Es sollte während oder im Anschluss an die Durchführungsphase die Möglichkeit geben, sich die (Zwischen-)Ergebnisse gegenseitig vorzustellen und Rückmeldungen zur Darstellung zu geben. Hierfür können auch kürzere Videoaufzeichnungen genutzt werden.

Es bieten sich z. B. folgende Umsetzungsideen an:

  • unterschiedliche Szenen des Wiedersehens und Abschieds darstellen
  • das Schreiben, Gestalten und Erhalten von verschiedenen Liebesnachrichten szenisch umsetzen (z. B. Schokolade für eine geliebte Person auswählen, Blumen bekommen, auf einen Anruf warten, eine Textnachricht erhalten)
  • verschiedene ‚Beziehungsstationen‘ szenisch umsetzen (z. B. sich für eine Verabredung zurechtmachen, Kleidung auswählen, ein Parfum auftragen, sich schminken)
  • einen literarischen Text szenisch umsetzen, der das Verliebt-Sein oder die Unsicherheit beim Lieben darstellt (z. B. „Gretchen am Spinnrade“ von Goethe, „Was es ist“ von Erich Fried): Es können unterschiedliche Darstellungsformen zum Inhalt sowie verschiedene verbale und nonverbale Präsentationsformen entwickelt werden (z. B. das Gedicht als Monolog, im Dialog oder als Chor sprechen oder eine Person startet die technische Wiedergabe), außerdem können Formen der Unruhe, des Wartens und Zweifelns improvisiert werden
  • ein musikalisches Zwischenspiel oder einen Tanz gestalten

Probenphasen sind geprägt durch ein mehrmaliges Wiederholen von gleichen Szenen und Abläufen, das Warten auf den eigenen Einsatz sowie das Berücksichtigen spontaner Änderungen. Dies erfordert ein hohes Maß an Gelassenheit und Gleichmut von allen Beteiligten. Damit Spannungen und Konflikte nicht zunehmen, ist es wichtig regelmäßige Pausen und Entspannungsmomente einzuplanen.

Zum Abschluss der Theaterprobe bietet es sich an, eine gemeinsame Entspannungsübung durchzuführen, um den Übergang vom Theaterspielen, dem Einnehmen verschiedener Rollen und dem gemeinsamen Spielen zur nächsten Aktivität im Alltag bewusst zu gestalten.

Danach kann auch noch eine kurze Reflexion des Probenverlaufs stattfinden (z. B. „Wie war die Probe, was ist mir / uns gut gelungen, was nicht so sehr?“ „Was habe ich dabei gefühlt?“). Es wird dabei ein Ausblick auf die kommende Probe gegeben, ggf. wird mit Hilfe von Fotos und Bildkarten verdeutlicht, woran weitergearbeitet wird.

Die Theaterprobe kann mit einem spezifischen Abschlussritual beendet werden (z. B. mit passender Musik zum Thema, Lichteffekten oder einem Motivationsspruch).