Streifenspiegel © Richter Spielgeräte GmbH

Streifenspiegel
Entwurf:
W. Graubner nach H. Kükelhaus

© Richter Spielgeräte GmbH

Das eigene Spiegelbild wird durch die Lücken zwischen den Spiegelstreifen so unterbrochen, dass man sich mit den Augen des Gegenübers betrachten kann. Dazu stellt man sich mit einer zweiten Person im Armabstand auf die beiden Seiten des Gerätes.

Jetzt senkt man den Kopf oder streckt sich ein wenig, bis die Gesichter im Spiegel zusammenpassen. Dann sieht man z. B. die Haare des Anderen, die eigene Stirn, die Augen des Anderen mit der eigenen Nase etc. Der Spiegel mischt also die Gesichter so, dass man sich mit den Augen des Anderen sehen kann.

Symbol-Streifenspiegel © Richter Spielgeräte GmbH