Drei metallene Pétanque-Kugeln und eine kleine hölzerne Zielkugel auf einem Sandplatz.

Forschungsprojekt – Inklusive Freizeit

Inklusive Freizeit – Was brauchen Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung mit Blick auf eine inklusive Kinder- und Jugendarbeit? Ein modellhaftes, subjektorientiertes Praxis-Forschungsprojekt

  • Forschende Person(en): Stefanie Köb; Noemi Heister; Prof. Dr. Peter Zentel
  • Institution(en)/Hochschule(n): PH Heidelberg, HAW Hamburg, Bundesvereinigung Lebenshilfe (Auftraggeber)
  • Finanzierung: Aktion Mensch Stiftung
  • Projektlaufzeit: 03/2020 – 06/22

Die Angebote der Jugendarbeit sind noch nicht auf die Bedarfe der Jugendlichen mit Behinderung ausgerichtet. Gleichberechtigte Teilhabe kann gelingen, wenn Behindertenhilfe und Jugendarbeit zusammenarbeiten und gemeinsam Angebote entwickeln.

Das kooperative Forschungsprojekt nimmt die Nutzer*innen – die Jugendlichen mit geistigen Beeinträchtigungen und ihre Interessen, Wünsche und Bedarfe – in den Blick und möchte modelhaft die Konzeptionsentwicklung passender inklusiver Freizeitangebote für Jugendliche im Sozialraum voranbringen. Der Projektstandort Heidelberg fokussiert Jugendliche mit schwerer und mehrfacher Behinderung.