Loslassen und Erinnern

KONKRETISIERUNG  ·  Loslassen und Erinnern – Ein Angebot das Raum für Trauer und Platz für Erinnerung anbietet! *

Leo Mayerhofer – Unterallgäuer Werkstätten GmbH – Förderstätte

„Das Leben ändert sich mit dem, der neben einem steht, aber auch mit dem, der neben einem fehlt!“ *


Sachaspekte & Potenzial

Loslassen gehört wohl zu den schwierigsten Übungen unseres Lebens. Und dabei müssen wir es immer wieder!

Abschied, Sterben und Tod und die Auseinandersetzung damit sind existenzielle Grunderfahrungen, denen sich kein Mensch entziehen kann. Diese Erfahrung erleben alle Menschen unabhängig von ihren kognitiven Fähigkeiten. Dies gilt auch für den Personenkreis von Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung, die einen Verlust emotional empfinden und ähnliche Gefühle und Reaktionen zeigen wie andere, wenn auch individuell auf unterschiedliche Weise.

Ohnmacht und Ratlosigkeit verstärkt sich jedoch, aufgrund von kognitiven, psychomotorischen und kommunikativen Einschränkungen und es ist wichtig dieses Thema nicht zu tabuisieren, sondern sich damit auseinanderzusetzen und Wege und Möglichkeiten zu suchen dies Menschen mit schwerer und mehrfacher Behinderung nahe zu bringen.

Tod und Sterben lassen sich letztendlich nicht rational erfassen und schon gar nicht optimal organisieren. Ihre bewusste Thematisierung kann den Umgang damit aber erleichtern, denn Sterben gehört zum Leben, auch im Alltag der Förderstätte. Und Sterbebegleitung betrifft nicht nur das „Vorher“ und das „Während“, sondern auch das „Danach“.

Dieses Danach soll in diesem Angebot aufgegriffen und thematisiert werden, denn die Beschäftigten nehmen den Tod eines verstorbenen Gruppenmitglieds spätestens aufgrund seiner Abwesenheit wahr, oder weil sich Alltagsroutinen plötzlich verändern, da das Umfeld der Gruppe neu organisiert wird. Der „leere Platz“ wirkt auf alle Menschen in der Gruppe und muss thematisiert werden, bevor er wieder belegt werden kann und der Alltag zurückkehrt.

Der Tod trifft oft Mitarbeiter die Jahre in der Förderstätte verbracht haben, die dort ihren 2. Lebensraum gefunden haben und die ihre Spuren bei anderen Mitarbeitern und dem Personal hinterlassen haben. Es kann nicht alles so bleiben wie es war. Wir können die Situation nicht ändern, aber wir können Handelnder bleiben und einen Raum für Abschied und Trauer zu schaffen und einen neuen Platz anbieten, wo Erinnerung sein darf. Es gilt letztendlich eine Erinnerungskultur zu schaffen, die es aktuell in unserer Förderstätte noch nicht gibt.

Über den gemeinschaftlichen Austausch, das Reden, das Schweigen, das Sehen, das Hören von Gebeten und Liedern und das Gestalten eines Gedenksteins soll dieser Raum geschaffen werden, wo jeder selbstbestimmt teilnehmen kann und sich aufgehoben fühlt. Darüber hinaus kann sich über den Einsatz der basalen Kommunikation, wie Blickkontakt, Hören, Atmen und Berührungen eine Begleitung bereichert werden, wo sich jeder verstanden fühlt und das gemeinschaftliche Erleben und die Verbundenheit in der Trauer allen zeigt, dass sie nicht alleine sind.

Auch durch das Gestalten eines Gedenksteins können sich Zeichen in der Einrichtung etablieren, die an den Toten erinnern und Bewohnern die Angst nehmen, dass Tod mit dem endgültigen Verschwinden eines Menschen aus der Gemeinschaft gleichzusetzen ist.

IMPULSFRAGEN
  • Wer hat Interesse am Angebot? Wie kann Interesse geweckt werden?
  • Was muss vorbereitet werden?
  • Welche individuellen Gestaltungsspielräume sind möglich (Lieder, Gebete, Gegenstände…)?
  • Welche religiösen Erfahrungen haben die Beschäftigten (Gebete, Lieder…)?
  • Hören die Beschäftigten gerne Musik?
  • Welcher Raum eignet sich besonders für das Angebot?
  • Welcher Platz eignet sich für den Erinnerungsstein im Innenhof?
  • Wann soll das Angebot stattfinden?
  • In welchen zeitlichen Rahmen findet dies statt? Ist dieser passend für die Mitarbeiter?
  • Kollidiert dieser mit Pflegemaßnahmen, Therapien…?
  • Können die Coronabedingungen dort umgesetzt werden (Abstand, Trennwände, Desinfektion…)?
  • Welche Werkzeuge und Vorrichtungen müssen vorbereitet und gegeben sein?
  • Wie kann ein weiterer Austausch über das Erleben und die Trauer auch danach aufrechterhalten werden?
DIFFERENZIERUNG

Die nachfolgenden Angaben zur Differenzierung beziehen sich auf drei konkrete Beschäftigte.

A ⇒ Aufgrund einer Halbseitenlähmung ist die Teilnehmerin in ihrer Körperwahrnehmung eingeschränkt. Eine aktive Teilnahme ist möglich beim Anzünden der Kerze über ein längeres Streichholz, das der/die Betreuer*in entzündet; auch einen Pinsel oder einen Schwamm kann sie mit einer Hand halten, um den Gedenkstein zu gestalten.

B ⇒ Ist auf den Rollstuhl angewiesen und hat starke Versteifungen an Armen. Zur Vorbereitung müssen diese durchbewegt und gelockert werden. Um einem Zurückfallen in die Verkrampfungen entgegenzuwirken, können die Hände berührt und gehalten werden. Dies dient auch dazu, das Angebot der basalen Kommunikation zu gewährleisten. Da ein Stehständer nicht möglich ist, kann die Körperwahrnehmung verbessert werden, wenn der Rollstuhl in eine aufrechte und dem Geschehen zugewandte Haltung gebracht wird.

C ⇒ Sitzt sehr viel, ist übergewichtig und grobmotorische Bewegungen fallen ihm schwer. Die Körperwahrnehmung kann aktiviert werden, durch aktive Teilhabe an den Handlungen, wie z.B. Gegenstände weitergeben, mit einem Pinsel die Buchstaben oder Ziffern der Schablone ausmalen.

A, B, C ⇒ Zeit lassen, um zentrale Gegenstände des Angebots wahrnehmen und begreifen zu können (z. B. Bild, Kerze, Stein)

A ⇒ Hat keinen Unterstützungsbedarf bei einer Hand; bei der anderen ist Handführung notwendig, um taktile Erfahrungen zu machen.

B  Ist sehr empfindsam auf neue Reize; schreckt auf, zieht sich zurück. Darum braucht es eine verbale Vorbereitung, ein vorsichtiges Berühren und Heranführen mit entsprechender Assistenz.

C  Möchte Gegenstände oft nicht mit den Fingern, der Hand anfassen. Ein Angebot Handschuhe anzuziehen beim Gestalten des Gedenksteins kann dieses erleichtern.

A, B, C ⇒

    • durch die Sitzordnung am Tisch den Fokus auf den leeren Platz richten, aber auch so platzieren, dass jeder ein Gegenüber hat, um Blickkontakt zu anderen Teilnehmer*innen zu unterstützen.
    • Bild/Foto groß genug und mit klaren Umrissen oder starken Kontrasten nutzen
    • ebenso eine große Kerze verwenden.

A ⇒ Durch ein eingeschränktes Wahrnehmungsfeld müssen die entsprechenden Gegenstände vor ihr liegen oder sie muss ihren Rollstuhl so drehen, dass sie das Geschehen fokussieren kann.

B ⇒ Sieht sehr wenig, meist nur die Dinge genau vor ihr. Darum ist es wichtig auf ausreichend Helligkeit zu achten, die Gegenstände und Dinge von vorne anzubieten, sehr nah an die Augen zu gehen und verstärkt auch andere Sinneskanäle zu nutzen.

C ⇒ kein Unterstützungsbedarf

A, B, C ⇒

    • bequeme Position zum Zuhören einnehmen
    • beim Zuhören auf körpereigene Signale der Aufmerksamkeit genau achten (z. B. Kopfhaltung, körperliche An- oder Entspannung)
    • auf Zeichen des Unwohlseins und der körperlichen Anspannung genau achten
    • auf die eigene Stimme achten
    • keine Reizüberflutung- Musik und Text ggf. getrennt

A ⇒ Ist geräuschempfindlich und stört sich an lauter Umgebung. Darum muss auf ruhige Umgebung geachtet werden.

B ⇒ Reagiert auf Lärm und Unruhe mit Ängsten und starken Lautäußerungen. Darum ist eine ruhige Ansprache, eine ruhige Umgebung wichtig; ggf. können auch Kopfhörer angeboten werden.

CMag keine lauten Geräusche, darum ist ruhige und leise Ansprache und eine entsprechende Umgebung notwendig.

Gustatorische und olfaktorische Wahrnehmung durch Kosten und Riechen von Teig und Dekoren anregen und ermöglichen

HANDLUNGSLEITENDE PRINZIPIEN
  • Teilnahme nach eigenem Wunsch mit den Informationen was stattfindet.
  • Individuelle Beiträge z.B. Geschichten, Erinnerungen gemeinschaftlich klären und in das Angebot integrieren.
  • Ideen und Vorlieben der Beschäftigten bei der Planung der Andacht aufgreifen, z. B. Gebete und Lieder mit auswählen.
  • Verantwortung für einzelne Teile auf einzelne Teilnehmer*innen übertragen, diese leiten (mit Unterstützung) z. B. die Kerze anzünden, ein Gebet sprechen, die Kerze ausblasen….
  • Rückzug oder von Rand aus teilnehmen ist jederzeit möglich (auf Äußerungen achten,  nachfragen und reagieren)
  • Lebensalter und unterschiedliche religiöse Erfahrungen bei der Gestaltung berücksichtigen
  • Fragen und Bedürfnisse der Teilnehmer*innen ernst nehmen
  • den Raum für das Angebot gemeinsam vorbereiten
  • Ablehnung des Angebots akzeptieren
  • Orientierung geben über die verschiedenen Teile des Angebots mit Bild-, Symbolkarten oder Gegenständen
  • Vorschläge der Beschäftigten aufgreifen und unterstützen
  • Auf Non-verbale Äußerungen achten!
  • In dialogische Handlungen einbeziehen (z. B. das Bild weitergeben, Abwechslung bei der Gestaltung des Gedenksteins)
  • Unterstützte Kommunikation anbieten durch Stimmungsabfrage, Bildkarten, Wahlmöglichkeiten, usw.
  • auf eine angenehme Lagerung und Sitzposition achten
  • Zeit lassen, um sich auf das Angebot einlassen zu können, auf Zeichen der Ablehnung achten
  • Privatsphäre wahren, keine persönlichen Themen der Beschäftigten ohne Zustimmung zur Sprache bringen
  • Formen des Trostes erleben
  • Halt, Sicherheit, Verständnis erleben
  • Erleben, dass eigene Sorgen von der Gruppe gehört werden; sich als Teil einer Gemeinschaft erleben können.
  • Loslassen lernen
THEMENBEZOGENES WORTFELD
  • der Tod
  • das Sterben
  • die Kerze
  • die Stille
  • die Musik
  • das Gebet
  • Gott
  • das Bild
  • die Geschichte
  • die Leere
  • die Gefühle
  • der Gedenkstein
  • die Erinnerung
  • das Bleibende
  • singen
  • beten
  • danken
  • bitten
  • anzünden
  • erzählen
  • hören
  • gestalten
  • weinen
  • fühlen
  • gemeinsam
  • still
  • traurig
  • leer
  • Ich bin traurig!
  • Ich danke für …
  • Ich bitte um …
  • Ich freue mich über …
  • Ich möchte …
  • Wie geht es Ihnen?
  • Ich werde mich erinnern.
  • Ich darf Gefühle zeigen.
  • Ich darf sein, wie ich bin.
BEISPIELPLANUNG

In der Vorphase werden die möglichen Beschäftigten über das Angebot und dessen Inhalt informiert. Sie erhalten Bedenkzeit und können verbal, nonverbal oder ggf. über Erfahrungswerte der Betreuer*innen als Stellvertreter*innen ihr Einverständnis dazu geben.

Ein weiteres Merkmal der Vorphase ist unter Einbeziehung der Teilnehmer*innen das Heraussuchen von Gebeten, Liedern, Musik und die Festlegung welchen Platz der Gedenkstein bekommt. Auch das Besorgen einer Kerze, eines Bildes des Verstorbenen, sowie ein Döschen mit Fassadenfarbe, Schwamm, Pinsel und den geeigneten Schablonen.

Mit dem Team zusammen geht es um die Klärung des Tages der Durchführung des Angebots und nach Festlegung ggf. der Information an die möglichen Therapeut*innen.

Direkt vor der Durchführung des Angebots wird sichergestellt, dass die unmittelbaren körperlichen Bedürfnisse der Beschäftigten gestillt sind (kein Hunger, keine Schmerzen, dass Toilettengänge ggf. gemacht wurden bzw. IKM-Wechsel etc.).

Der Gruppenraum wird entsprechend vorbereitet mit notwendigen Tischen, Material und entsprechenden Plätzen für die Beschäftigten und das begleitende Personal unter Beachtung der Corona-Abstandsregeln (ggf. Trennwände aufstellen). Um Störungen zu vermeiden wird ein Hinweis vor der Gruppentüre angebracht, dass im Gruppenraum ein Angebot durchgeführt wird und möglichst nicht gestört werden sollte.

Die teilnehmenden Beschäftigten werden nun in den Gruppenraum gebracht oder über den Beginn des Angebots informiert. Bei den Beschäftigten, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, wird gezielt darauf geachtet, dass sie sich zum Angebot hinwenden können und alles Nötige sehen. Ggf. werden Lage- und Positionsveränderungen vorgenommen, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen.

Der Beginn wird für alle klar markiert mit der Begrüßung der Beschäftigten mit Namen. Dies kann in Form einer bestimmten Gebärde, Symbolkarte oder Ähnlichem ergänzt werden. Im Anschluss wird erklärt, warum wir hier zusammen sind, und der Focus wird auf den leeren Platz in der Gruppe gerichtet. Dabei soll in einfacher Sprache der Tod, der Verlust, die Veränderung, die Trauer angesprochen werden. Um dies zu ermöglichen, wird entsprechend Zeit und Stille eingeplant und gegeben. Möchte sich ein Teilnehmer*innen dazu äußern, wird diesem immer Raum und Möglichkeit gegeben. Auch Nonverbale Äußerungen werden beachtet und erhalten Raum.

Das Bild

Nun wird ein Bild des Verstobenen allen gezeigt, jeder hat die Möglichkeit es in seinem Rhythmus anzuschauen, zu verweilen und sich dazu zu äußern. Dann wird es, soweit möglich durch einen Teilnehmer*innen an seinem Platz abgestellt. Auch die basale Kommunikation kann während des ganzen Angebots angewendet werden, um jedem Teilnehmer das Gefühl zu vermitteln, verstanden zu werden und nicht allein zu sein.

Die Kerze

Eine brennende Kerze hat Symbolkraft und bringt Licht in Trauer. Mit Streichhölzern oder Feuerzeug und ggf. mit der entsprechenden Unterstützung kann ein Teilnehmer*innen eine Kerze anzünden, und diese dann zum Bild an den Platz stellen. Ruhe, Stille Zeit, ein Verweilen soll, darf nun sein und orientiert sich mit an den Teilnehmern, ihren Äußerungen, ihren Reaktionen. Es gilt diese wahrzunehmen, sie zu akzeptieren und reagieren und/oder sie im Raum stehen zu lassen.

Die Geschichte/Seine Geschichte

In einfacher Sprache soll nun an den Verstorbenen erinnert werden. Geschichten, wie wir ihn/sie erlebt haben und die in Erinnerung geblieben sind. Jeder ist aufgerufen seine Geschichte mit ihm/ihr zu erzählen. Auch Gegenstände haben hier ihren Platz, die für den Menschen wichtig waren. Diese können noch einmal betrachtet und gefühlt werden.

Die Musik/Seine Musik

Fast jeder Beschäftigte in der Förderstätte hat seine Lieblingsmusik. Mit Liedern und Musik werden automatisch Gefühle wach und Erinnerungen verbinden sich mit diesem Menschen. Dafür soll nun Raum sein. Sei es gesungen, mit Gitarre begleitet oder über einen Tonträger soll Musik bewusst an den/die Verstorbene erinnern und jeder hat die Möglichkeit mitzusingen, still zu sein…..

Das Gebet/Sein Gebet:

Viele unserer Beschäftigten können Gebete, wissen um die Gebete und reagieren darauf. Ist ein Lieblingsgebet bekannt, soll dies nun von einem Teilnehmer vorgelesen werden. Ist keines bekannt, soll das „Vater unser“ für den Verstorbenen gebetet werden.

Der Gedenkstein

Schablonengraffiti auf einer verwitterten Oberfläche, das das Wort „Native“ über der Zahl „20“ zeigt.Damit der Verstorbene/die Verstorbene nicht vergessen wird und jeder einen Ort des Erinnerns hat, soll nun der Gedenkstein gestaltet werden. Aus dem Innenhof haben wir einen Pflasterstein entfernen lassen. Schablonen für den Vornamen und das Todesjahr wurden im Vorfeld darauf befestigt. Mit Pinsel oder Schwamm und der nötigen Unterstützung kann nun jeder Teilnehmer, der möchte die Buchstaben und die Ziffern mit weißer Fassadenfarbe füllen.

Nach dem Trocknen wird später die Schablone entfernt und der Stein am nächsten Tag im Innenhof eingesetzt. Die Fassadenfarbe bleibt einige Jahre gut lesbar, aber verwittert im Laufe der Zeit. Wie auch die Beschäftigten sich verändern und das Team so darf auch im Laufe der Zeit das Verblassen/Vergessen der Erinnerungen sein.

Mit einem Dank an alle Teilnehmer endet die Erinnerungsfeier. Es bleibt aber noch Zeit und Raum, wenn jemand noch etwas beitragen möchte. Auch eine Abfrage wie es den Teilnehmer*innen geht, wäre noch möglich.

Der Termin zum Einsetzen des Gedenksteins wird noch besprochen und geklärt. Ein Teilnehmer wird gebeten die Kerze auszublasen.

Jeder darf noch bleiben oder kann jetzt die Gruppe verlassen. Für möglichen Gespräche oder Austausch stehen die Betreuer*innen zur Verfügung.

Wer mithelfen möchte zum Aufräumen kann sich daran beteiligen.


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Die Konkretsierung ist im Rahmen der Multiplikator*innenqualifikation entstanden.